NEWS

NEWS

Wildkameras ab sofort erlaubt!

In Rheinland-Pfalz herrscht ab sofort Rechtssicherheit, was den Einsatz von Wildkameras angeht.

wildkameraerlaubt.jpg
(Foto: Florian Standke)

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Nächstes Land gibt Schalldämpfer frei

Nachdem Bayern es 'Privatjägern' ermöglicht hat und in NRW ein Präzedenzfall geschaffen wurde, folgt nun ein weiteres Bundesland mit der Freigabe...

Bisher durften nur wenige Jäger Schallreduzierer verwenden.
Wie eine Pressesprecherin des Innenministeriums von Brandenburg auf Nachfrage von jagderleben bestätigte, können Jägerinnen und Jäger des Landes ab sofort die Genehmigung eines Schalldämpfers bei der zuständigen Polizeibehörde beantragen. Allen Anträgen werde stattgegeben. Damit folgt das Ministerium den Kollegen aus Bayern. Man habe die Entwicklungen zuvor im Freistaat beobachtet und sei somit der Entscheidung gefolgt.
Ähnlich wie in Bayern war es bisher überwiegend Berufsjägern und Förstern in Einzelfällen gestattet, Schalldämpfer zu verwenden. Einige Grünröcke wehrten sich gegen diese Haltung und klagten gegen die Versagung, wie zuletzt auch in Nordrhein-Westfalen (siehe PIRSCH 20/2015, Seite 91). Nachdem das Bundeskriminalamt keine Gründe gegen die Verwendung sieht, folgen nun offenbar immer mehr Beamte dem vorgebrachten Argument des Gesundheitsschutzes.

Text und Bildquelle : jagderleben.de

 

 

 

VIEL NEUES BEI JAGDKAMERAS.DE

In der letzten Zeit haben wir jede Menge neuer und interessanter Produkte in unser Programm aufnehmen können, um Ihnen eine noch bessere Auswahl bieten zu können. So finden Sie ein umfangreiches Angebot an Lockstoffen / Vergrämungsmitteln hier:

LOCK- und VERGRÄMUNGSMITTEL

sowie diverse Optiken wie z.B. Ferngläser oder Nachtsichtgeräte hier:

OPTIK

Wir wünschen Ihnen schon jetzt viel Spass.

 

 

 

 

 

 

 

 

"BÄR MARSCHIERTE DURCH DORF"

24.07.2015

 

Im Gailtal (Kärnten) tauchen Braunbären öfter auf. Zuletzt berichteten wir vergangene Woche darüber. Neu ist hingegen, dass ein Artvertreter jetzt auch Siedlungen besucht hat.

Am Dienstagabend hat bei Förolach ein Petz zunächst einen Bienenstock aufgebrochen. Mit vollem Bauch zog er in Richtung Gailtaler Alpen. Ein Autofahrer bemerkte das Tier, hielt es aber zuerst für einen 'großen Bernhardiner'. Der Bär flüchtete Richtung Ortszentrum und traf dort auf eine Frau. Der Bär versuchte der ungünstigen Situation über Wiesen und Pferdekoppeln auszuweichen. Dabei stieß er erneut auf Menschen, was wieder Stress für den Bären bedeutete, denn nun beschleunigte er seine Flucht talwärts.
 
'Wenn sich Mensch und Bär in einer Ortschaft begegnen, bietet das immer Gefahrenpotential', sagte der Kärntner Bärenanwalt Mag. Bernhard Gutleb. Er geht davon aus, dass es sich um ein drei- bis vierjähriges, rund 100 Kilo schweres Männchen handelt. Für Gutleb hat es in den Stresssituationen mit Flucht und damit richtig reagiert. 'Aufgrund meiner Erfahrung glaube ich, dass der Bär kein zweites Mal in eine Ortschaft kommen wird. Er hat aus der Situation gelernt', meint der Experte. Trotzdem wurden die örtlichen Jäger zu erhöhter Wachsamkeit aufgefordert.

(Quelle - jagderleben.de)

 

 

"COLT" IST PLEITE

16.06.2015

 

Er fehlte in fast keinem Western, der Revolver aus der US-amerikanischen Waffenschmiede Colt. Doch jetzt kann der Hersteller seine Gläubiger nicht mehr bezahlen.

'Was macht den Unterschied? Tradition', heißt es zumindest noch auf der Internetseite.

Mario Adorf in 'Winnetou', Clint Eastwood in 'Zwei glorreiche Halunken' und zuletzt die GIs haben auf die Kultmarke gesetzt. Der Untergang zeichnete sich schon 2013 mit dem Verlust eines Großauftrages mit der Armee ab. Wie die Bild-Zeitung berichtet, hat das Unternehmen inzwischen rund 312 Millionen Euro Schulden. Nach einer Gnadenfrist von 30 Tagen hätte Colt bis zum Wochenende 10 Millionen Euro bei Anleihehaltern zahlen müssen. Doch dies geschah nicht. Nach amerikanischem Recht hat der Hersteller nun Gläubigerschutz beantragt, wodurch ein schneller Verkauf der Aktivitäten von Colt ermöglicht werde.

Verschiedenen Medien zufolge, sollen Mitbewerber wie Smith & Wessen und Ruger ein Auge auf den einstigen, 160 Jahre alten Rivalen geworfen haben. Ebenso berichtet die 'Welt', dass Heckler & Koch die Geschehnisse mit Interesse verfolge.

(Quelle - jagderleben.de)

 

POL-KS: Schauenburg - Elgershausen: Diebstahl von Dieselkraftstoff; Wildkamera störte Täter / Tatverdächtiger festgenommen

 

Kassel (ots) - In der Nacht von Montag auf Dienstag haben vermutlich mehrere Personen versucht an einem abgestellten Bagger Diesel abzuzapfen. Die Täter wurden bei Tatausführung offenbar gestört. Im Nachgang konnte ein Tatverdächtiger durch Beamte des Polizeireviers Süd-West festgenommen werden.

Gegen Mitternacht betraten vermutlich mehrere Täter die Baustelle des Lärmschutzwalls an der A44. Die Täter versuchten Diesel aus einem auf der Baustelle abgestellten Raupenbagger mittels eines mitgeführten Schlauchs abzuzapfen.

Die Täter wurden jedoch bei Ihrer Tatausführung gestört. An dem Bagger war eine sogenannte Wildkamera/Fotofalle montiert. Durch die Täter schlug der Bewegungssensor der Kamera an und löste diese umgehend aus. Der Besitzer der Kamera wurde per SMS über die Fotos benachrichtigt. Der Mann informierte daraufhin die Polizei. Die am Tatort eingetroffenen Beamten konnten jedoch keine Täter mehr feststellen.

Durch sofort durchgeführte Fahndungsmaßnahmen wurde in Tatortnähe ein Geländewagen mit osteuropäischen Kennzeichen festgestellt und kontrolliert. Die Beamten des Reviers Süd-West stellten starken Dieselgeruch im Fahrzeug und an der Bekleidung des Fahrers fest. Weiterhin roch dieser nach Alkohol. Ein Atemalkoholtest ergab einen Wert von 0,78 Promille. Zwecks weiterer Ermittlungen wurde der Fahrer auf das Revier Süd-West gebracht.

 

SSL VERSCHLÜSSELUNG PFLICHT

Ganz wichtig: ab 31.03.2014 nur noch verschlüsselte E-Mail-Übertragung möglich! E-Mail made in Germany:

Um die E-Mail-Kommunikation noch besser zu schützen, werden ab sofort alle unverschlüsselten Verbindungen bis Ende April sukzessive abgeschaltet, um eine durchgängig sichere Datenübertragung sicherzustellen.

Wer seine E-Mails ausschließlich über den Browser abruft und verschickt, muss nichts weiter tun. Wer aber E-Mail-Programme auf seinem Laptop, Smartphone oder Tablet nutzt, muss die Einstellungen im jeweiligen E-Mail-Programm ggfs. anpassen, um auch zukünftig E-Mails empfangen und versenden zu können. An dieser Stelle unser ausdrücklicher Hinweis: Wenn ihr euer E-Mail-Programm bis dahin nicht auf diesen Verschlüsselungsstandard umgestellt habt, werdet ihr in Kürze über dieses Programm keine E-Mails mehr senden und empfangen können.

(Quelle: Telekom)

Derzeit betrifft die Regelung u.a. die Nutzer von: Web.de, Gmx.de, Freenet und Telekom

Da dies auch die Besitzer von MMS Wildkameras betrifft, ist dieser Hinweis notwendig. Die WAIDLIFE WILDBAYER MMS Kamera verfügt bereits über die Option und die Möglichkeit der Einrichtung. Weitere Kameras werden von uns geprüft.

 

WÖLFE GESICHTET

Ahrensburg. Die Hinweise häufen sich: Der Wolf ist zurück im südöstlichen Schleswig-Holstein.

Zwei Beweise für die Existenz des Raubtieres, das Ende des 19. Jahrhunderts in Westeuropa nahezu ausgerottet wurde, hat das schleswig-holsteinische Innenministerium nun ausgewertet.

Einer kommt aus dem nördlichen Teil Stormarns. Ende März wurde dort ein Reh entdeckt, das von einem anderem Tier gerissen worden war. DNA-Analysen ergaben nun: Bei dem Raubtier handelt es sich um einem Wolf. Anhand weiterer Untersuchungen des gesicherten Genmaterials in der Wunde des getöteten Rehs soll unter anderem noch geklärt werden, woher der Wolf stammt und welches Geschlecht er hat.

Ein weiterer Beweis stammt aus dem südlichen Teil des Kreises Herzogtum Lauenburg. Dort hat eine Wildkamera am vergangenen Montag einen Wolf aufgenommen. "Es ist ein schönes Signal, dass Schleswig-Holstein wieder Raum für wilde Tiere hat", sagt Ministeriumssprecherin Nicola Kabel. Bereits im vergangenen Jahr konnte die Existenz des Wolfes im Kreis Stormarn bewiesen werden – leider infolge eines Unfalls: Anfang April 2013 war ein Tier bei Siek über die Leitplanke der Autobahn 1 gesprungen, von einem Auto erfasst und getötet worden (wir berichteten).

Gefährlich sind die Tiere für Spaziergänger laut Umweltministerium übrigens nicht. Wölfe sind scheu und meiden den Menschen. Wer dennoch einen Wolf oder dessen Spuren gesichtet hat, kann dies beim Wolfsinformationszentrum Schleswig-Holstein unter Telefon 0174/633 03 35 melden.

(Quelle: Hamburger Abendblatt)

Wenn das kein Grund ist, seine Kamera zu instaliieren...

Einen (oder gleich mehrere) weitere(n) gibt es hier:

 

EINE WILDKAMERA...

...ist vielseitig einsetzbar.

Sie wird zwar in erster Linie von Jägern verwendet, die wissen wollen, wann und wo es sich lohnt, sich die Nacht um die Ohren zu schlagen. Aber grundsätzlich sind die kleinen praktischen Überwachungskameras aufgrund ihrer auf den Outdoor-Dauereinsatz konzipierten Bauweise vielseitig einsetzbar.

Eine kleine Auswahl sinnvoller Anwendungsbereiche:

 

Wildbeobachtung:
Ist das jetzt Rehwild, Schwarzwild oder Rotwild, das die Naturverjüngung regelmäßig verwüstet? Oder ganz allgemein – welche Tiere halten sich in meinem Waldstück auf?

• Illegale Müllentsorgung:
Gerade Waldstücke, die etwas abgelegen sind, aber gut mit einem Fahrzeug angefahren werden können, werden gerne zur Entsorgung von Gartenabfällen, Bauschutt und sogar Hausmüll, Autobatterien und Altreifen missbraucht. Eine Anzeige ohne konkrete Hin-/Beweise verläuft meist im Sande.

Holzdiebstahl:
Wer schon einmal selbst Brennholz gemacht hat, weiß wie viel Mühe in einem Stapel Brennholz steckt. Ist dieser auf einmal verschwunden, wünscht man dem Dieb gerne diverse Durchfallerkrankungen an den Hals. Wenn man nur wüsste, wer es war..

Objektüberwachung:
Eine Teichanlage, Bienenstöcke oder eine Schutzhütte üben eine magische Anziehungskraft auf ungebetene Besucher aus. Diebstahl und mutwillige Zerstörungswut ist kaum anders aufzulösen, als mit einem fotografischen Beweis.

Vandalismus:
Graffiti-Schmierereien, Wildpinkler, Mülleimer-Zündeleien.. Manchmal ist es wirklich zum Haare raufen. Mit einem gestochen scharfen Bild kann man konkret gegen Vandalismus vorgehen und muss sich nicht mit wilden Verdächtigungen beschäftigen.

Einbruch:
In Meckenheim bei Bonn kam es im Herbst 2012 zu einer Einbruchserie. Um sich und sein Grundstück zu schützen, hat ein Meckenheimer in seinem Garten mehrere Wildkameras installiert – und wurde in der Nacht zum 7. Oktober fündig. Der Einbruch konnte zwar nicht verhindert werden, aber die Polizei verfügt jetzt über gestochen scharfe Fotos des mutmaßlichen Einbrechers (zum Bericht).

Dieselklau:
Speditionen und Bauunternehmen können ein Lied davon singen. Über Nacht wird aus den riesigen Tanks ihrer Fahrzeuge Diesel im Wert von Tausenden von Euro abgesaugt bzw. abgelassen. Fotofallen können hier endlich Aufklärung bringen. Da sie unabhängig vom Stromnetz 24 Stunden am Tag und über Monate hinweg zuverlässig Wache halten, werden Wildkameras auch für diese Zwecke immer mehr eingesetzt.

Dachboden:
Haben Sie Geräusche auf dem Dachboden, die Sie nicht zuordnen können? Bei Mäusen sind andere Maßnahmen zu ergreifen, als bei einem Marder oder gar einer Katze. Daher ist zuallererst einmal zu klären, wer für die nächtliche Ruhestörung verantwortlich ist. Ein ideales Einsatzgebiet für eine Wildkamera! Lernen Sie Ihren Wald und das darin lebende Wild besser kennen, wissen Sie, was geschieht, solange Sie nicht vor Ort sind.

(Quelle: Wald-Prinz)